- Anmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können
- 20 Aufrufe
KI-Suche in Aktion: Wie Phi unsere Website smarter macht
Die Menge an Daten in Blogs, Fotoarchiven und anderen digitalen Plattformen wächst rasant. Eine herkömmliche Suche stößt dabei oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht, wirklich relevante Ergebnisse zu liefern. Hier kommt Phi ins Spiel – unsere KI-gestützte Suchlösung, die bereits die komplette Suche im deutschen Bereich übernommen hat. Während im englischen Bereich unsere bewährte interne Suche weiterhin ihren Dienst tut, zeigt Phi bereits, wie die Zukunft der intelligenten Suche aussieht.
Warum Phi?
Das Ziel war von Anfang an klar: Unsere Suche sollte nicht nur Begriffe finden, sondern auch die Bedeutung hinter den Anfragen verstehen. Mit Phi haben wir eine KI entwickelt, die:
- Kontext versteht: Sucht der Nutzer nach "Reisen", weiß Phi, dass "Abenteuer" oder "Entdeckungen" ebenfalls relevant sein könnten.
- Trefferquote erhöht: Dank der Einbeziehung von Blog-Inhalten, Fotoarchiv und Wikipedia liefert Phi umfassendere Ergebnisse.
- Nutzerfreundlich arbeitet: Ergebnisse sind klar strukturiert und oft überraschend präzise.
Fortschritte bei der deutschen Suche
Seit Phi die Suche im deutschen Bereich vollständig übernommen hat, sind die Verbesserungen spürbar:
- Erweiterte Suchbereiche: Phi durchsucht nicht nur den Text, sondern auch Titel und URLs. Das sorgt für eine bessere Trefferquote, selbst bei ungenauen Suchbegriffen.
- Integration verschiedener Datenquellen: Blogbeiträge, Wikipedia-Inhalte und das umfangreiche Fotoarchiv fließen nahtlos in die Suche ein.
- Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Nutzer suchte kürzlich nach „Wandern“ und erhielt nicht nur Blogbeiträge zu diesem Thema, sondern auch passende Fotos aus dem Archiv, die Wanderwege in der Natur zeigten.
Die englische Suche – noch traditionell
Im englischen Bereich setzen wir weiterhin auf unsere interne Suchlösung, die über die Jahre hinweg verfeinert wurde. Doch die Einführung von Phi in weiteren Sprachen steht bereits auf der Roadmap.
Was noch nicht klappt, aber bald klappen dürfte
Ein Beispiel aus einem Facebook-Kommentar zeigt, wo noch Verbesserungsbedarf besteht:
Ein Nutzer fragte: "Hat Jürgen auch Autos fotografiert?"
Phi verstand den Kontext nicht und antwortete: "Kein passender Beitrag gefunden."
Lösung in Arbeit: Bald wird Phi in der Lage sein, Eigennamen wie "Jürgen" besser zu erkennen und zuzuordnen.
„Phi wird erwachsen“ – mit jeder neuen Version bringt Phi uns einen Schritt näher an die Vision einer intelligenten und personalisierten Suche. Wir sind gespannt, wie Phi in Zukunft noch eigenständiger und smarter wird.